Schrauben sind überall! Sie sind nicht zu groß, aber dennoch lebenswichtige Bestandteile der Maschine, die Dinge sicher an ihrem Platz halten. Sie helfen uns auch, Dinge auseinanderzunehmen, wenn wir sie reparieren oder austauschen müssen. Die Kreuzschlitzschraube gehört zu den beliebtesten Kategorien von Schrauben. Ihre hoffnungsvolle Lösung für die typischen Schraubeprobleme, die damals existierten, wurde von Henry F. Phillips erfunden, der von seinen eigenen Schraubendesigns und deren Mängeln inspiriert wurde. In diesem Artikel werden wir uns mit der Kreuzschlitzschraube beschäftigen. Wir werden ihre Geschichte untersuchen, was sie in einigen Fällen so viel effektiver als andere Werkzeuge macht, und wie Sie den Kreuzschlitzschraubenzieher verwenden können, um Dinge im Haus zu reparieren. Lasst uns beginnen und mehr über dieses fantastische Werkzeug erfahren!
Im Jahr 1933 erfand ein Mann namens Henry F. Phillips einen neuen Typ von Schraube und ein Werkzeug zum Antrieb dieser Schraube. Er wollte initially eine Schraube erfinden, die besser funktioniert als die derzeit verwendeten Schrauben. Er wollte eine Schraube entwickeln, die nicht herausrutscht, wenn jemand sie festziehen möchte. Die Phillips-Schraube hat außerdem eine spezielle Kreuzform an der Oberseite, die es einem Schraubenzieher ermöglicht, die Kreuzform sehr fest zu packen. Dadurch wird sichergestellt, dass der Schraubenzieher die Schraube drehen kann, ohne auszurutschen, was sie erheblich einfacher zu verwenden macht.
Kreuzschlitzschrauben und -schraubendreher genossen bald enorme Beliebtheit, insbesondere in Fabriken und Industrien mit hohen Präzisionsanforderungen wie der Automobil- (Autos) und Luftfahrtindustrie (Flugzeuge). Sie werden verwendet, um Produkte herzustellen, die robust und langlebig sind. Heutzutage finden sich Phillips-Schrauben in Möbeln, Elektronikartikeln und Küchengeräten sowie anderen Gegenständen. Heutzutage gibt es auch andere Versionen der Phillips-Schraube: Pozidriv und sogar den japanischen Industrienorm (JIS), die die grundlegende Form teilen, aber leichte Variationen aufweisen, die eine bestimmte Arbeit ermöglichen.
Drehmomentregler einstellen: Wenn Sie ein Akkugeraät für das Einziehen von Phillips-Schrauben verwenden, versuchen Sie, den Drehmomentregler an Material und Größe der Schraube anzupassen. Bei zu wenig Drehmoment wird der Verbindung schwach und nicht luftdicht sein, während zu viel Drehmoment die Schraube brechen oder die Oberfläche beschädigen kann, auf der Sie arbeiten.
Nicht zu fest und nicht zu locker anziehen: Du solltest einen Schraubendraht mit ausreichender Kraft anbringen, ohne zu sehr zu pressen. Phillips-Schrauben halten alle Arten von Dingen sicher zusammen, ohne dass eine große Kraft benötigt wird. Als allgemeine Regel hörst du auf, die Schraube einzudrehen, sobald du Widerstand spürst oder ein Klickgeräusch hörst. [Das bedeutet: es ist in Ordnung; die Schraube ist vollständig eingefügt.]
Beläufe: Phillips-Schrauben können mit Materialien wie Zink, Chrom oder Pulver überzogen sein. Diese Beläge machen sie witterungsbeständiger und reduzieren Reibung. Sie können auch das äußere Erscheinungsbild der Schrauben verbessern. Darüber hinaus sind beläufte Schrauben umweltfreundlicher, da sie den Gebrauch schädlicher Chemikalien in ihren Behandlungen minimieren.
Selbstdurchbohrende Schrauben: Diese speziellen Schrauben verfügen über einen Phillips-Kopf und eine integrierte Bohrspitze am Ende. Diese spezielle Gestaltung ermöglicht es ihnen, harte Materialien wie Metall oder Holz zu durchdringen, ohne dass vorher ein Loch vorgebohrt werden muss. Durch die Verwendung von selbstdurchbohrenden Schrauben wird Zeit gespart, es ist jedoch wichtig, sie richtig auszurichten, da sie sonst das Material sowie den Schraubenzieher beschädigen können.